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» Kardiologie - Klinik St. Josef Buchloe

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Kardiologie

Unsere Fachabteilung ist auf die Vorsorge, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen des Herzens spezialisiert. Unseren Patienten bieten wir rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, in der Notaufnahme, auf der Allgemeinstation, auf unserer Intensivstation sowie der Intermediate Care Station das gesamte Spektrum der Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten der modernen Kardiologie. Wir untersuchen und behandeln Sie stationär, prästationär, poststationär.

Durch den engen Kontakt zu den weiterbehandelnden Haus- und Fachärzten sowie mit den ambulanten und stationären Pflgedienstleistern und Rehabilitationseinrichtungen kann die reibungslose Versorgung nach der Krankenhausbehandlung gewährleistet werden. Die Klinik verfügt über alle modernen nicht-invasiven und invasiven diagnostischen Methoden der Kardiologie, die eine schnelle Diagnostik bei akutem Brustschmerz (Herzkatheter, Thorax-Computertomogramm, Ultraschall über den Brustkorb und Ultraschall über die Speiseröhre) und eine leitliniengerechte Therapie bei lebensbedrohlichen Erkrankungen wie dem akuten Koronarsyndrom (Herzinfarkt), Aortendissektion und Lungenembolie ermöglicht.

Als Voraussetzung für die richtige Planung und Durchführung therapeutischer Maßnahmen sind alle modernen nicht-invasiven diagnostischen Methoden der Kardiologie, angefangen beim Ruhe-EKG und Belastungs-EKG über sämtliche Formen der Echokardiografie (Ultraschalluntersuchung des Herzens) vorhanden. In einem modernen Herzkatheterlabor werden alle Möglichkeiten der Koronardiagnostik und –therapie angeboten. Für Herzinfarktpatienten steht eine 24-Stunden-Bereitschaft zur Verfügung, damit Gefäßverengungen und –verschlüsse umgehend behandelt werden und so mögliche Folgeschäden am Herzen begrenzt werden können.

Ein weiterer Schwerpunkt der Abteilung ist der Einbau aller gängigen Schrittmacher- und Defibrillatorsysteme zur Behandlung von langsamen und schnellen Herzrhythmusstörungen sowie der Einbau spezieller Herzschrittmacher zur Therapie der fortgeschrittenen Pumpfunktionsschwäche des Herzens (sog. CRT-Systeme), durch die die Lebensqualität und Lebenserwartung bei schwerer Herzinsuffizienz verbessert werden kann. Bei operationspflichtigen Befunden arbeiten wir eng als Herzteam mit anerkannten Herzchirurgien (Universität Augsburg und Universität Großhadern/Augustinum) zusammen. Bei speziellen Therapieverfahren (z.B. Vorhofohrverschluss, elektrophysiologische Therapien) arbeiten wir eng mit unseren Verbundkliniken Füssen und Kaufbeuren zusammen. Während des stationären Aufenthaltes können Sie sich in 1- und 2-Bettzimmern sowie 3-Bettzimmern erholen. Alle Zimmer sind mit Fernseher, Telefon, Radio, WC und Nasszelle ausgestattet.

Für Ihre Fragen stehen mein Team und ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Leistungsspektrum
  • 12-Kanal-EKG
  • Belastungs-EKG
  • 24h-EKG
  • Transthorakale- , Transösophageale- , Stress-Echokardiografie (dynamisch, medikamentös)
  • Ultraschall Arterien/Venen
  • Synkopendiagnostik
  • 24h-Blutdruckuntersuchungen
  • Diagnostik und Therapie Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
  • Diagnostik und Therapie koronare Herzerkrankung
  • Behandlung akuter Herzinfarkt
  • Diagnostik von Herzklappenfehlern
  • Diagnostik bei Herzentzündungen (Myokarditis)
  • Implantation und Nachsorge aller gängigen Schrittmachersysteme, Eventrekordern (1- ,2- sowie 3-Kammer-CRT-Systeme)
  • Therapie von Herzrhythmusstörungen
  • Notfallversorgung 365d/24h (in Vorbereitung)
  • Standardzugangsweg über den Arm um eine schnelle Mobilisation zu ermöglichen
  • Koronarangiographie mit interventioneller Therapie mit Ballondilatation und Stentimplantation (auch komplexe Bifurkationsstenosen, ostiale Stenosen, geschützte und ungeschützte Hauptstamminterventionen, Wiedereröffnung chronisch verschlossener Gefäße (CTO), Interventionen an Bypässen, ggf. mit sogenannten Protektionssystemen)
  • Intrakoronarer Ultraschall (IVUS) und intrakoronare Flussmessung (FFR)
  • Rechtsherzkatheteruntersuchungen

Was ist eine Herzkatheteruntersuchung?

Durch eine "Herzkatheteruntersuchung" werden krankhafte Veränderungen am Herzen, insbesondere an den Herzkranzgefäßen dargestellt. Die Herzkranzgefäße sind Blutgefäße, die direkt aus der Hauptschlagader kommen und das Herz mit Blut versorgen. Häufiger Grund für diese Untersuchung sind Beschwerden, die auf eine Durchblutungsstörung des Herzmuskels hinweisen. Typische Beschwerden sind z. B. Schmerzen in der linken Brustseite oder das Gefühl der Brustenge. Aber auch Atembeschwerden und das Gefühl von Atemnot können durch eine Veränderung der Herzdurchblutung verursacht sein. Eine Herzkatheteruntersuchung kann Ihnen aber auch empfohlen werden, wenn Veränderungen an den Herzklappen genauer untersucht werden sollen. Grundsätzlich gilt aber, dass diese Untersuchung immer erst dann durchgeführt wird, wenn andere Untersuchungsmethoden für eine abschließende Diagnose oder Therapieempfehlung nicht ausreichend sind. Dies gilt besonders, wenn bei einer vermuteten Verengung der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) weitere therapeutische Maßnahmen erforderlich sind. Bei der Koronarangiographie kann nämlich nicht nur eine Verengung, eine sogenannte Stenose einer Herzkranzarterie nachgewiesen und lokalisiert werden, sondern häufig auch mit einem speziellen sogenannten Ballonkatheter aufgedehnt und mit einem Stent (Gefäßstütze) offengehalten werden. Ob eine Gefäßverengung mit einem Ballon/Stent versorgt werden kann oder ob man eine Operation durch einen Herzchirurgen (sogenannte Bypass-Operation) benötigt kann erst nach genauer Darstellung der Herzkranzgefäße durch einen Herzkatheter erfolgen. Das beste Vorgehen für den Patienten wird gemeinsam im sogenannten Herz-Team mit den Herzchirurgen individuell besprochen.

Weitere Informationen des Chefarztes

Ein dünner Kunststoffschlauch („Katheter“) wird über den Unterarm oder in der Leistengegend eingeführt und bis zum Herzen vorgeschoben. Der Herzkatheter wird in örtlicher Betäubung in das Blutgefäß eingeführt und die Untersuchung ist dadurch praktisch schmerzfrei, eine Narkose ist nicht erforderlich. Da der Kunststoffschlauch im Röntgenbild sichtbar ist, weiß der Arzt immer, wo sich der Katheter gerade befindet. Um die Herzkranzgefäße dann sichtbar zu machen, wird über den Katheter Kontrastmittel gegeben und eine Röntgenaufnahme durchgeführt. Die Untersuchung dauert in aller Regel nur wenige Minuten, kann im Einzelfall, insbesondere wenn eine Stentimplantation durchgeführt wird, aber auch deutlich länger dauern. Nach der Untersuchung und Entfernen der Katheter wird an der Einstichstelle ein Druckverband angelegt um eine Nachblutung zu vermeiden. Zusätzlich müssen Sie für einige Stunden (zwischen 4 und 6 Stunden) Bettruhe einhalten.

Während der Untersuchung müssen Sie ruhig liegen. Manchmal ist der Arzt aber auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Zum Beispiel können Sie während der Untersuchung aufgefordert werden, tief ein- und auszuatmen. Sollten Sie während der Untersuchung irgendwelche Beschwerden (z. B. Schmerzen, Atemnot, Angst usw.) verspüren, sollten Sie dies sofort dem Arzt mitteilen.

Während der Herzkatheteruntersuchung verspüren Sie in aller Regel keine Beschwerden. Die örtliche Betäubungsspritze spürt man als ein kurzes piksen, evtl. verbunden mit einem Wärmegefühl oder Brennen für wenige Sekunden. Wie oben beschrieben ist die Gabe von Kontrastmittel erforderlich, diese kann  mit einem Wärmegefühl einhergehen, das sehr schnell wieder vergeht. Selten kann eine allergische Reaktion auf das Kontrastmittel auftreten, die aber gut behandelbar ist. Es lässt sich manchmal nicht verhindern, dass zeitweise ein kurzes Herzstolpern während der Untersuchung eintreten kann, deshalb wird während der Herzkatheteruntersuchung Ihr Herz mithilfe eines EKGs überwacht.

Über alle möglichen Gefahren wird Sie Ihr Arzt im Aufklärungsgespräch detailliert informieren. Bitte zögern Sie nicht, nachzufragen, wenn Sie etwas nicht genau verstanden haben. Grundsätzlich treten aber ernsthafte Gefahren heute nur noch im Promillebereich auf.

Ob eine eventuell notwendige Stentimplantation sogar in der gleichen Sitzung im Anschluss durchgeführt werden kann, wird gemeinsam mit Ihnen und nicht ohne Ihre Zustimmung entschieden. Sie haben selbstverständlich jederzeit die Möglichkeit nach einer Herzkatheteruntersuchung sich nochmals mit Ihrem Hausarzt oder Ihrem betreuenden niedergelassenen Kardiologen zu besprechen.

Wurde die Untersuchung von der Leiste aus durchgeführt, wird in der Regel ein straff sitzender Druckverband angelegt. Dieser verbleibt je nach ärztlicher Anordnung einige Stunden (meist 6 Stunden). Wurde die Untersuchung vom Handgelenk aus durchgeführt, wird die Einstichstelle ebenfalls mit einem Druckverband verschlossen, dieser verbleibt je nach Größe des Arbeitskanals (Schleuse) für meist 4 bis 6 Stunden. Bei beiden Untersuchungsmethoden müssen Sie je nach ärztlicher Anordnung einige Stunden Bettruhe einhalten.

  • Blutung aus der Einstichstelle
  • Blutergüsse/Verhärtung/ Verfärbung der Haut um die Einstichstelle
  • Allergische Reaktion
  • Kreislaufprobleme
  • Kribbeln, Kälte oder Taubheitsgefühl
  • Schmerzen in der Brust oder andere Herzbeschwerden
  • Fieber
  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall

Wenn bei Ihnen keine Ballondilatation/Stent-Implantation durchgeführt wurde, können Sie nach einer Überwachungszeit (i. d. R. 6 Stunden) nach Hause gehen.

Wichtig

  • Lassen Sie sich von einer erwachsenen Person abholen, da Ihr Reaktionsvermögen durch Betäubungs- und Schmerzmittel noch eingeschränkt sein kann.
  • Bitte kontrollieren Sie in den ersten Tagen nach Ihrer Entlassung regelmäßig die Einstichstelle des Herzkatheters.  Sollte es zu Blutung, Schwellung oder Schmerzen im Bereich der Einstichstelle kommen, suchen Sie bitte Ihren Hausarzt oder uns auf.
  • Sie dürfen in den ersten 24 Stunden kein Auto fahren oder schwere Maschinen bedienen.
  • Achten Sie auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr (mind. 1 l zusätzlich), um das Kontrastmittel aus den Nieren zu spülen.
  • Am Untersuchungstag sollten Sie nach der Herzkatheteruntersuchung weder duschen noch baden. In den folgenden 5 Tagen können Sie wieder kurz duschen, sollten allerdings auf das Baden verzichten.
  • Während der nächsten 7 Tage sollten Sie sportliche Betätigungen (z. B. Fahrrad fahren, Schwimmen) und schwere körperliche Arbeiten vermeiden, insbesondere schweres Heben und Tragen.
  • Flugreisen nach einer Stentimplantation sind in der Regel nach 6 Wochen wieder möglich.

Wenn ein Stent eingesetzt wird, besprechen wir mit Ihnen eine zusätzliche Medikamententherapie, um Blutgerinnsel am Stent in den folgenden Monaten zu vermeiden. Die Einnahme dieser speziellen Medikamente zur Blutverdünnung (meist ASS + Clopidogrel) muss sorgfältig und über einen vorgeschriebenen Zeitraum erfolgen. Dieser Zeitraum ist auf Ihrem persönlichen Medikamentenplan, der Ihnen in Ihrer Entlassmappe ausgehändigt wird, genau aufgeführt. Änderungen dieser Blutverdünnung sollten nur nach Rücksprache mit Ihrem Hausarzt oder betreuenden Kardiologen erfolgen. Genaue Informationen zum verwendeten Stenttyp der implantiert wurde befinden sich auf Ihrem persönlichen Stentausweis, dieser befindet sich ebenfalls in Ihrer Entlassmappe.

Am Tag der Entlassung bekommen sie eine persönliche Entlassmappe ausgehändigt. Diese enthält unter anderem:

  • Entlassungsarztbrief
  • Herzkatheterbefund
  • Medikamentenplan
  • Stentausweis
  • Visitenkarte Sekretariat Abteilung Kardiologie
  • Visitenkarte mit Notfalltelefonnummern
  • Informationsblatt für Patienten nach einer Herzkatheteruntersuchung

Ergibt sich während des stationären Aufenthaltes Ihres Patienten die Indikation zu einer oralen Antikoagulation, wird diese mit Ihnen vor Einleitung einer Therapie mit Ihnen telefonisch Abgesprochen.

Der Herzkatheterbefund wird Ihnen direkt nach der Untersuchung als Fax zugesendet. Der Entlassungsbrief (am Tag der Entlassung als vorläufiger Brief) wird Ihnen ebenfalls als Fax am Entlassungstag zugesendet. Der endgültige Brief wird innerhalb von maximal 14 Tagen per Post versendet. Herzkatheterbefunde und Arztbriefe können selbstverständlich jederzeit über unser Sekretariat nochmals als Fax angefordert werden.

Jedem Patienten wird bei Entlassung eine Entlassungsmappe ausgehändigt. Diese enthält:

  • Vorläufiger Entlassungsbrief
  • Herzkatheterbefund
  • Aktueller Medikamentenplan
  • Stentausweis
  • Visitenkarte Sekretariat Abteilung Kardiologie
  • Visitenkarte mit Notfalltelefonnummern
  • Informationsblatt für Patienten nach einer Herzkatheteruntersuchung
Informationen für den Zuweiser
  • Nüchtern am Aufnahmetag. Die Dauermedikamente sollten aber mit einem Glas Wasser eingenommen werden. 
  • Laborwerte: Kleines Blutbild, INR, Kreatinin, Elektrolyte (Natrium, Kalium), TSH basal, CRP
    Wenn aktuelle Laborwerte (< 7 Tage) vorhanden, bitte möglich mitgeben. Nicht vorhandene Laborwerte werden durch uns selbstverständlich ergänzt.
  • Schilddrüse:
  • TSH normal, keine Struma: keine weiteren Maßnahmen
  • TSH supprimiert und/oder Knotenstruma: Rücksprache
  • Nierenfunktion
    • Normale Nierenfunktion (normales Kreatinin) keine weiteren Maßnahmen
    • Eingeschränkte Nierenfunktion Rücksprache (Telefon: ). Der Patient muss dann in der Regel einen Tag vor dem geplanten Eingriff stationär aufgenommen werden um eine Kontrastmittelprophylaxe vornehmen zu können.
  • Medikamente:
    • Metformin: 2 Tage vor KM- Gabe pausieren
    • potentiell nephrotoxische Substanzen: Wenn irgend möglich zuvor absetzen (problematisch NSAR)
    • Gerinnungswirksame Medikamente:
      • Thrombozytenfunktionshemmer (z.B. ASS, Clopidogrel, Prasugrel, Ticagrelor): Therapie nicht unterbrechen! Plasmatische Gerinnungshemmer: Phenprocoumon, wenn vertretbar, so steuern, dass INR zur Untersuchung max. 2.0 ist. NOAK wenn vertretbar, 2 Tage vor Untersuchung pausieren.
Im Zweifelfall individuelle Absprache über Sekretariat!

Bei einer Herzkatheteruntersuchung wird der Patient in einem Vorgespräch aufgeklärt, dies wird durch unser Sekretariat mit dem Patienten gemeinsam terminiert. Am Vorgespräch wird ebenfalls Blut abgenommen, und ein Ruhe-EKG angefertigt. Der Patient erhält die gesetzlich vorgeschriebenen Dokumente in Kopie.

Notfall (akutes Koronarsyndrom)

Einweisung des Patienten mit dem Rettungsdienst in die Notfallaufnahme der Klinik nach telefonischer Ankündigung über den diensthabenden Internisten ohne weiteren Zeitverzug Telefonnummer:  08241/504-666


Anmeldung elektiver kardiologischer Patienten (Sekretariat Fr. Stöckle-Unger, Telefon: +49 (0)8241 504-281)

Terminplanung

Elektive Anmeldungen während der Regelarbeitszeit über unser Sekretariat.

Dringende stationäre Aufnahmen nach telefonischer Rücksprache (Sekretariat) jederzeit möglich.

Kardiologie am Standort:
Klinik St. Josef Buchloe


Peter-Dörfler-Straße 7
86807 Buchloe


Sekretariat
Frau Renate Stöckle-Unger
Tel.:  +49 (0)8241 504-281
Fax: +49 (0)8241 504-316
E-Mail: Kardiologie-bu@kliniken-oal-kf.de

Terminvereinbarungen bitte über unser Sekretariat.

Standort Bereich Öffnungszeiten Status
Klinik St. Josef Buchloe Kardiologie Mo - Do: 7:30 - 16:00 Uhr
Fr: 7:30 - 16:00 Uhr (Sekretariat nur bis 12:00 Uhr)
geschlossen
Ärzteteam
  1. Dr. med. Sascha Chmiel
    Dr. med. Sascha Chmiel
    Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, zertifizierter Interventionskardiologe, Ärztlicher Direktor der Klinik St. Josef Buchloe
  2. Alex Roppelt
    Alex Roppelt
    Leitender Oberarzt, Facharzt für Kardiologie und Innere Medizin, zertifizierter Interventionskardiologe, Deviceimplantation (SM, ICD, CRT), Leiter Herzkatheterlabor
  3. Ericha Lorelai Gruschievici
    Ericha Lorelai Gruschievici
    Oberärztin Intensivstation, Fachärztin für Innere Medizin mit intensivmedizinischer Zusatzbezeichnung
  4. Dr. med. Laszlo Sarvary-Arantes
    Dr. med. Laszlo Sarvary-Arantes
    Oberarzt, Kardiologe und Internist, zertifizierter Interventionskardiologe
  5. Ana Hysaj-Sopi
    Ana Hysaj-Sopi
    Funktionsoberärztin, Fachärztin für Innere Medizin

Weiteres Team

Dr. Eser Senesen (Funktionsoberarzt)
Maliha Akter (Assistenzärztin)
Murad Hanifayev (Assistenzarzt)
Nazin Jalilova (Assistenzärztin)
Marija Jevtic (Assistenzärztin)
Jose Carlos Larios (Assistenzarzt)
Moritz Lau (Assistenzarzt)  
Natalia Martynova (Assistenzärztin)                     
Anca Diana Mitan (Assistenzärztin)
Samwel Msangi (Assistenzarzt)
Kristina Nedic (Assistenzärztin)
Dr. medic. Crina-Bianca Csaholczi-Ostatea (Assistenzärztin)
Paulina Petkunaite (Assistenzärztin)
Melisa Rizvanovic (Assistenzärztin)
Elnare Shahbazova (Assistenzärztin)
Maria Fernanda Vilera Castillo (Assistenzärztin)
Dania Tase (Assistenzärztin)