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13.06.2024

Klinikum Kaufbeuren: Brustkrebs kompetent behandeln

Mit bundesweit rund 70.000 Neuerkrankungen im Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Das Brustkrebszentrum Kaufbeuren unter der Leitung von Oberärztin Dr. Bodil Ipsen ist die kompetente Anlaufstelle für Vorsorge, Diagnose sowie Therapie.

Bringen viel Erfahrung und Kompetenz bei der Behandlung von Brustkrebs mit: Leiterin des Brustkrebszentrums Dr. Bodil Ipsen, Gynäkologie-Chefärztin PD Dr. Enikö Berkes und Dr. Márton Fábián (v.l.n.r.). | © Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren
Bringen viel Erfahrung und Kompetenz bei der Behandlung von Brustkrebs mit: Leiterin des Brustkrebszentrums Dr. Bodil Ipsen, Gynäkologie-Chefärztin PD Dr. Enikö Berkes und Dr. Márton Fábián (v.l.n.r.).

„Ich freue mich sehr, dass wir nun in Kaufbeuren die Kompetenzen für ein Brustkrebszentrum wieder aufgebaut haben“, betont Ipsen, „um den vielen Frauen, die auch in unserer Region an Brustkrebs erkranken, mit unserer Erfahrung und Expertise weiterzuhelfen.“ Die Wiedereröffnung dieses Zentrums sei ein wichtiger Schritt, um die Versorgung von Frauen mit Brustkrebs im Ostallgäu und in Kaufbeuren zu verbessern und ihnen Hoffnung und Heilung zu bringen, so die Oberärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Kaufbeuren weiter.

Gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Márton Fábián biete sie ein breites Spektrum der Mammachirurgie an, erklärt Ipsen. Die beiden Senologen können auf langjährige Erfahrungen in der Senologie verweisen, unter anderem war Ipsen als Koordinatorin des Brustkrebszentrums in Kempten tätig und Fábián als Oberarzt am Brustzentrum in Meiningen.

„Durch unsere beiden Brustoperateure haben wir nun die nötige Expertise gewonnen, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung und Unterstützung zu bieten“, stellt Privatdozentin Dr. Enikö Berkes heraus. Die Chefärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe sieht neben der gynäkologischen Onkologie nun auch die Senologie am Klinikum hervorragend aufgestellt. „Unser Ziel ist es, jeder Patientin in der für sie und ihre Angehörigen so herausfordernden Zeit eine individuell angepasste Behandlung anzubieten”, so Berkes abschließend.