Dr. Reinhard Stüber sieht seine Fachpraxis, die als Medizinisches Versorgungszentrum organisatorisch zu den Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren gehört, mit der neuen Chirurgin und Handchirurgin sehr breit aufgestellt. „Wir sind gerade bei der handchirurgischen Versorgung nun eine Top-Anlaufstelle über die Region hinaus“, so der Leiter der Praxis, „die fast das komplette Spektrum anbietet.“ Das Einzugsgebiet erstreckt sich laut Stüber entsprechend weit in die umliegenden Landkreise wie etwa das Unterallgäu oder nach Weilheim-Schongau. Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Handtherapeuten in der Region ist zudem auch die Rundumversorgung gesichert.
Smieja bringt viel Erfahrung mit nach Kaufbeuren, war bereits in frühen Jahren in großen chirurgischen Zentren wie etwa in der Unfallklinik Murnau oder im Klinikum Garmisch-Partenkirchen tätig. Die handchirurgische Expertise erlangte sie unter anderem im Zentrum für Hand- und Fußchirurgie in Ravensburg. Die Chirurgin erweitert laut Stüber das Angebot insbesondere im Bereich der kindlichen Fehlbildungen und Verletzungen. Aber auch Arthrosen der Finger- und Handgelenke oder eingeklemmte Nerven können in der Praxis am Mühlbach behandelt werden.
„Darüber hinaus haben wir durch Dr. Christof Albert auch die Unfallchirurgie und Orthopädie exzellent besetzt“, erklärt Stüber. Hier komme hinzu, dass Albert auch die Praxis-Patienten selbst am Klinikum operiert, sodass sowohl eine ambulante als auch eine stationäre Behandlung aus einer Hand angeboten werden kann. „Als leitender Oberarzt am Klinikum kann Dr. Albert natürlich auch auf die geballte Expertise des Endoprothetikzentrums zurückgreifen“, so Stüber.
„Wir können durch diese Verbindung bei orthopädischen Verletzungen von der Erstdiagnose über eine manuelle Therapie bis hin zur Operation samt Vor- und Nachbehandlung ein Rundum-Paket anbieten – mit einem durchgängigen Therapiekonzept“, stellt Dr. Christof Albert heraus, der als Durchgangsarzt auch eine wichtige Anlaufstelle für Arbeitsunfälle darstellt. „Das macht es für unsere Patienten einfacher“, bilanziert Albert, „weil sie sich bei einer Verletzung im Zweifel nicht damit beschäftigen müssen, ob der Unfall bei der Arbeit, auf dem Weg dorthin oder von dort stattgefunden hat – oder eben